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Über den Panoramaweg gelangt man zu Angela Patrones «Alimentari» bei der Kirche in San Giacomo, wo es morgens frisches  Brot aus San Romolo gibt, ein Stück Sardenaira oder einen Espresso.

Weiter in Richtung Stadt, beim weitum sichtbaren Wahrzeichen von Sanremo, der Kuppelkirche «Madonna della Costa», die der Schutzpatronin der Seefahrer geweiht ist, führt ein malerischer Fussweg durch dem Park und «La Pigna» – der Altstadt – zur «Piazza Eroi Sanremesi», dem Gemüse- und Fischmarkt.

Der Duft des Meeres zieht alle zum alten Hafen und zu den Fischern, wo es morgens um acht frische Fische direkt am Pier gibt.

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Golf

Der Golfplatz ist in nur fünf Autominuten von der Villa d’Artisti aus zu erreichen. 1931 wurde der „Circolo Golf degli Ulivi“ auf Anfrage der örtlichen Behörden von Sanremo gegründet, um den Tourismus zu fördern. Der 18-Loch Golfplatz mit alten Olivenhainen und einem See, erstreckt sich über mehrere Ebenen. Das Gelände wird als sportliche Herausforderung beschrieben, welche Kraft und Präzision erfordert. Aber auch Anfänger werden ein Spiel genießen können. Der atemberaubende Blick ist Grund genug, um an der englischen Bar einen Tee oder einen Aperitif zu trinken.

 

Radfahren, Downhill (Mountain Biking), Wandern, Reiten

Nach einer 15-minütige Fahrt mit dem Auto oder Bus, gelangt man nach San Romolo (787 MüM). Seit der Schließung der Seilbahn im Jahr 1981, ist die ehemalige Einsiedelei zwar etwas verlassen, ist aber der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen oder den grossen Downhill-Park. Ausserdem isst man gut im dortigen Restaurant und kann auf alten Saumpfaden magische Täler und Panoramawege erkunden, oder man kann sich bei den Pferdestallungen einen Ausritt durch die Kastanien- und Eichenwälder organisieren. Rennradfahrer können direkt vom Haus aus berühmte Routen abfahren wie zum Beispiel „Poggio“ von Milano-Sanremo.

Östlich von Sanremo

Liegt das Valle Argentina, welches nach dem Fluss benannt ist, dessen steile Hügel mit Olivenhainen bedeckt sind, wo die aromatischen „Taggiasca“-Oliven wachsen. Badalucco und Taggia, die kleinen mittelalterlichen Dörfer, sind bekannt für bestes Olivenöl. Die authentische Landschaft spiegelt sich in der lokalen „Cucina Povera“ wider, welche reich an Gemüsen, Fisch und Wild ist.

 

Westlich von Sanremo

Die malerische Altstadt von Bordighera ist bezaubernd und das saubere Wasser lädt zu einem erfrischenden Bad im Meer. Weitere Bademöglichkeiten mit Sandstränden gibt es in Ospedaletti und Sanremo. Im Hinterland, unter anderem in Rocchetta Nervina, gibt es die sogenannten „Laghetti“ (kleine Seen), türkisfarbene kleine Felsbecken im Wald. An der Grenze zu Frankreich bei Ventimiglia befinden sich die berühmten „Giardini Hanbury“, welche eine spektakuläre Sammlung exotischer Pflanzen beherbergen, die im außergewöhnlichen Mikroklima dieser Region gedeihen.

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